Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbeziehung zwischen dem Hundetraining Chocodogs und den Kunden, die bei der Hundeschule
Unterricht wahrnehmen
§1
Bei dem zwischen der Hundeschule und dem Kunden abgeschlossenen Vertrag handelt es sich um einen Dienstleistungsvertrag mit dem Ziel, dem Kunden
bestimmte Inhalte zu vermitteln.
Mit der Teilnahme am Training erkennt der Kunde die AGB an. Der Kunde erklärt, die AGB gelesen, verstanden und akzeptiert zu
haben.
Vertragsgegenstand sind Dienstleistungen in Form von Einzelstunden, Gruppenstunden, Workshops, sowie Seminaren, die auf die
Vermittlung von Wissen und Anleitung der Kunden zum Hundetraining abzielen.
§2
Teilnehmende Hunde müssen gesund und frei von ansteckenden Krankheiten sein. Über chronische Krankheiten ist die Hundeschule vorab in Kenntnis zu
setzen. Die Hundeschule behält sich vor augenscheinlich kranke Hunde vom Training auszuschließen. Der Kunde verpflichtet sich ebenfalls der
Hundeschule etwaige Verhaltensauffälligkeiten (Aggressionen, Angstverhalten, o.ä.) vor der ersten Stunde mitzuteilen.
§3
Die Terminvereinbarung erfolgt schriftlich und ist für beide Seiten bindend.
§4
Durch die Anmeldung zum Training verpflichtet sich der Kunde, zur Zahlung im Voraus BAR oder per Überweisung. Bei Hausbesuchen werden Fahrkosten
von 0,45€ pro gefahrenem Kilometer berechnet.
§5
Eine Absage oder Verschiebung des vereinbarten Einzelunterrichts durch den Kunden ist bis 48 Stunden vorher möglich. Sie können per Mail, SMS bzw.
WhatsApp absagen. Erfolgt keine oder eine spätere Absage, wird die Unterrichtsstunde zuzüglich Fahrkosten berechnet. Verspätet sich ein Kunde, ist
die Hundeschule nicht verpflichtet die Stunde zu verlängern. Ein Anspruch auf Rückerstattung der nicht genommenen Stunden besteht nicht.
Bei Absage des Trainings durch die Hundeschule werden die Stunden zu einem anderem Zeitpunkt nachgeholt. Ein Anspruch auf Rückerstattung der Gebühren besteht nicht.
§6
Die Teilnahme an den Ausbildungsangeboten erfolgt auf eigenes Risiko. Die Hundeschule haftet für keine Schäden. Sie
übernimmt keine Haftung für Personen-, Sach-, oder Vermögensschäden, die durch die gezeigten Übungen entstehen, sowie für Schäden/Verletzungen, die
durch teilnehmende Hunde entstehen. Der Kunde haftet für die von ihm oder seinem Hund verursachten Schäden selbst. Die Entscheidung, ob der Kunde
seinen Hund Übungen unangeleint durchführen lässt, liegt im Ermessen des Kunden. Teilnehmende Hunde müssen daher über einen gültigen
Impfschutz, sowie eine gültige Hundehaftpflichtversicherung abgesichert sein.
§7
Materialien, die während eines Workshops oder Seminares ausgehändigt werden, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne schriftliche
Genehmigung nicht vervielfältigt oder verbreitet werden.
§8
Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass seitens der Hundeschule aufgenommene Fotos-, Videos und Tonaufnahmen während des Unterrichtes zu
Schulungszwecken, Marketingzwecken verwendet werden dürfen.
§9
Sollte ein Paragraph dieser Bedingungen nichtig werden oder sein, so bleiben die anderen Paragraphen im Übrigen wirksam.